Hier könnt ihr die Folge in der ARD-Mediathek weiterschauen: https://1.ard.de/KT_230224?yt=d
Er gehört zu den erfolgreichsten Influencern des Landes und erobert mit seinen Songs "I don’t care" und "Gönn dir" die deutschen Charts. Seinen Durchbruch erlangte Twenty4tim – der bürgerlich Tim Kampmann heißt – durch seine witzigen Videos auf YouTube. Später folgten Auftritte in Fernsehsendungen, wie "Pocher vs. Influencer" und das Dschungelcamp.
Doch der Ruhm hat seine Schattenseiten. Seit seinem öffentlichen Bekenntnis queer zu sein, kämpft der Künstler mit Hasskommentaren und Drohungen. Im Kölner Treff verrät er, dass er heute ohne Sicherheitsleute kaum noch aus dem Haus geht.
Im Gespräch mit Moderatorin Susan Link erzählt der Social-Media-Star, dass bereits seine Schulzeit von Mobbing geprägt war. Obwohl seine Mutter immer hinter ihm stand, hatten zunächst weder sein Opa noch sein Vater Verständnis für Tims Verhalten.
Für den 23-jährigen Kölner steht jedoch fest: Er möchte alle Menschen dazu ermutigen, einfach sie selbst zu sein, und wirbt für mehr Akzeptanz von queeren Lebensweisen.
Wieso Twenty4tim kein Fan von Gender-Reveal-Partys ist, weshalb ihm die Corona-Krise zum Erfolg verhalf, und was Comedian Bülent Ceylan von ihm hält, erfahrt ihr im Kölner Treff.

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Dieser Beitrag wurde im Februar 2024 produziert. Alle Aussagen und Fakten entsprechen dem damaligen Stand und wurden seitdem nicht aktualisiert.

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